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LAN-Party am CWG
Am Freitag, den 28.03.14 fand der Wahlgrundkurs Informatik in Form der nunmehr traditionellen LAN-Party seinen Abschluss. Nachdem wir uns im Stoffabschnitt "Netzwerke" über die Möglichkeiten der unterschiedlichen Arten der Vernetzung von Rechnern informiert hatten, setzten wir dies in die Tat um. Ein „Technikteam“ sicherte die Herstellung des LAN (Local area network) ab, das „Softwareteam"“organisierte die Spiele, das „Cateringteam“ sorgte dafür, dass es uns dabei gut geht. Natürlich wurde alles auch dokumentiert - damit wir uns später auch erinnern - vom „Dokumentationsteam“.
Ehrung der Preisträger der 50. Landesmathematikolympiade
Die Preisträger der 50. Landesmathematikolympiade wurden am 05. Mai in einer Festveranstaltung des Landrates für ihre hervorragenden Leistungen geehrt. Die Auszeichnung nahm der Dezernent Herr Prof. Dr. Gerd Drechsler (siehe Bild) vor. Vom Clara – Wieck – Gymnasium Zwickau wurde in dieser Veranstaltung Jacob Fritzsch - Klasse 10 ms (2. von li.) ausgezeichnet, der einen 3. Preis errungen hatte.
Dafür nochmals unseren herzlichen Glückwunsch.
C. Schneider
Nahezu 300 Gäste kamen, um „natürlich! Kunst“ - die Vernissage der diesjährigen Klassenstufe 12 des Leistungskurses Kunst - zu sehen. Auch wenn die ausgestellten Exemplare längst in die Abi-Zensur eingeflossen waren, vergaben die Besucher persönliche Noten. Die reichten vom „einfach schön!“, „Sieht Klasse aus!“ oder „Wow, steckt da viel Arbeit drin!“ über „Würd´ ich mir auch ins Wohnzimmer hängen oder stellen!“ bis hin zu „Toll!“
Schon mal was von „KiS“ gehört? Hinter dem Wort „KiS“ versteckt sich seit Anfang diesen Jahres das Veranstaltungsmotto „Kunst im Schloss“. Am Anfang hieß es „KISS“ - „Kunst im Schloss-Saal“. Doch die Ideengeber einigten sich (um nicht in Namenskollisionen zu gelangen) letztendlich auf „KiS“. Jeder der künstlerisch etwas darbieten kann/möchte, egal ob Zauberer, Akrobat, Tänzer usw. hat hier die Möglichkeit eines Auftrittes. Diejenigen brauchen sich lediglich bei den verantwortlichen Lehrern Petra Hillmann oder Luise Eißenbeis zu melden.
Weiterhin in „KiS“ enthalten sind die Musizierstunden. Diese werden dreimal im Jahr veranstaltet - im Januar, im April und im November. Ein sehr großer „Kunst im Schloss“-Event war der Abend am 15. Januar 2014. Es war der Einklang für das anlaufende Projekt. Im Schloss-Saal des CWG waren die Sänger der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ zu hören. Dies wurde von Gregor Meyer, einem ehemaligen Schüler des CWGs geleitet. Es folgten Theateraufführungen, die diesen Auftritt als „Generalprobe“ für die Theatertage der Jugend nutzten. Auch der Rezitatoren-Wettbewerb lief unter besagtem Motto. Erwähnt werden muss auch die integrierte Vernissage der Kunstleistungskurse der Klasse 12. Das Publikum zeigte sich jedes Mal vom Gebotenen begeistert. Denn der größte Dank eines jeden Künstlers ist immer noch der berauschende Beifall am Ende jeder Veranstaltung (CLARas TEXT berichtete).
Doch wo bleiben die Talente, die neben den „Kunst-Schülern“ auf eine Bühne wollten? „Immer nur die Sänger, Musiker und Schauspieler!“ hieß es im Vorfeld. „Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die dort ihren Platz vor breitem Publikum finden könnten“, nennen die beiden Verantwortlichen Hillmann
und Eißenbeis Film-Projekte oder Tanzdarbietungen als Beispiel.
Diese Möglich besteht abermals zum Schlossfest auf der sgn. „KleinKunstBühne“. Denn das kommende 22. Schlossfest am 28. Juni ist natürlich auch unter dem großen Begriff KiS einzuordnen - es ist quasi der Höhepunkt. Wo sonst ist Kunst so geballt zu erleben! Die Organisatoren haben das Programm dieses Jahr etwas gestreckt, einige Akzente gesetzt. So eröffnet zwar diesmal auch das Sommerkonzert der Chöre die Festlichkeit, aber bereits am 18. Juni. Auch das prämierte Theaterstück „Die gelehrten Frauen“ von Molière sowie ein Benotungsvorspiel des Abschlussstückes des Künstlerischen Projekts erhält mit den 19-Uhr-Terminen am 26. und 27. Juni eine sicher nicht unverdiente Aufwertung. Entgehen lassen sollten sich nicht nur Kunst interessierte Stammgäste all diese Termine nicht - wobei nun jeder schon einmal was von KiS gehört haben sollte. old
Bereits zu den Regional- und Landeswettbewerben von „Jugend musiziert“ konnten zahlreiche Schülerinnen und Schüler des Clara-Wieck-Gymnasiums mit ihren Leistungen überzeugen. Darüber hinaus schafften es auch dieses Jahr wieder CWG-Schüler, sich für das Bundesfinale zu qualifizieren. Ausrichtungsorte für das 51. Finale vom 5. bis 12. Juni waren Braunschweig und Wolfenbüttel.
Mehr als 2500 Jugendliche aus 16 Bundesländern und deutschen Schulen im europäischen Ausland kämpften in 17 Instrumental- und Vokal-Kategorien um die Gunst der Fachjurys. Im Fach Klavier Solo erreichte Rune Marie Hennig mit 21 Punkten einen hervorragenden 3. Preis. Die Jury sprach dabei von einem sensationell hohen Niveau des über einhundert Bewerber zählenden Teilnehmerfeldes.
Etwa die Hälfte Teilnehmer waren im Fach Gesang in den jeweiligen Altersklassen angetreten. Rebecca Maryska behauptete sich in der Altersklasse IV mit gutem Erfolg. Mit grandiosen 21 Punkten belegte Anna-Maria Tietze in der Altersklasse V den 3. Platz.
Das gleiche Ergebnis konnte Klemens Fregin erzielen. Es war übrigens als einziger sächsischer Vertreter im Fach Drum-Set Pop an den Start gegangen.
Allen Teilnehmern am Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ herzlichen Glückwunsch für die erbrachten Leistungen und Platzierungen!
(Interviews und Porträts zu den Teilnehmern in der aktuellen Schlossfestzeitung.)
Schülerin der Klasse 9/1 holt 2. Platz im Solo-Wettbewerb Englisch
Seit vielen Jahren ist der Bundeswettbewerb Fremdsprachen insbesondere für die Schüler des sprachlichen Profils an unserem Gymnasium ein fester Bestandteil des Schuljahres. Auch in diesem Jahr haben sich acht Schülerinnen der Klassen 8 und 9 gemeinsam mit 453 weiteren Sachsen dieser Herausforderung gestellt und haben in den Sprachen Englisch und Latein erfolgreich teilgenommen. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für euer Engagement!
Im Fach Englisch haben teilgenommen:
Natalie Labitzke (9/1)
Christin Indrizzi (9/1)
Charlotte Barth (8/1)
Carrie-Anne Koschinsky (8/1)
Alicia Liebold (9/2)
Heidi Gruner (9/2)
Marie-Luise Fritzsch (9/2)
Schulintern belegten dabei Nathalie den 1. Rang. Auf Platz zwei und drei folgten Christin und Charlotte, die sich „siegerpodestgleich“ einem Foto stellten.
Im Fach Latein hat Lilian Roth (9/2) teilgenommen.
Ein besonderer Glückwunsch geht an Natalie Labitzke! Mit einem 2. Platz im Fach Englisch gehört sie (Foto unten 4. von links) zu den Preisträgern des diesjährigen Wettbewerbs und durfte in der vergangenen Woche ihren Preis persönlich aus den Händen der sächsischen Kultusministerin Frau Kurth im sächsischen Landtag in Dresden entgegennehmen. Ein toller Erfolg!
Die Fremdsprachenlehrer des CWG wünschen allen sprachbegeisterten Schülern erlebnisreiche Ferien und wertvolle Einsichten bei der Beschäftigung mit anderen Sprachen und Kulturen.
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- Geschrieben von Udo Hentschel
- Hauptkategorie: Archiv
- Kategorie: 22. Schlossfest
Den zahlreichen Besuchern des diesjährigen Schlossfestes wurde es nicht leicht gemacht. Wer das sehr anspruchsvolle Non-stop-Kultur-Programm in vollen Zügen erleben wollte, dem blieb kaum Zeit, den zahlreichen Ständen im Innenhof einen Besuch abzustatten. Zogen in Saal und Aula mehrere Theateraufführungen die Zuschauer in ihren Bann, hatte das toll moderierte Programm auf der Kleinkunst-Hofbühne ein ebenso begeistertes Publikum. Selbst leichter Niesel hielt die Gäste einschließlich der Models nicht ab, die Modenschau samt „Freiluft-Catwalk zum Brunnen“ zu einem Höhepunkt des Tages werden zu lassen.
Genannter Brunnen war Mittelpunkt dieser Schlossfest-Premiere. Denn auch wenn es bereits die 22. Auflage war, so wurde doch das Schlossfest erstmals im fertig gebauten Areal und nur an einem Tag gestemmt. Mehrere Spiele hatten das Thema „Max braucht Wasser“ zum Inhalt. Zudem gab es die Möglichkeit, per Spendenbox und der Beteiligung am Glücksrad finanziell direkt zu helfen, eine Solaranlage samt Umwälzpumpe finanzieren und installieren zu können. Box und Rad brachten mit rd. 200 Euro einen ersten Betrag in die Vorhabens-Kasse. Dank gilt an dieser Stelle den Geldgebern und Glücksradspielern. Um jedoch das Wasserspiel im Brunnen Wirklichkeit werden lassen kann, geht die Aktion „Max braucht Wasser“ weiter.
Zu Ende gingen zufriedenstellend die Bemühungen, die dem CWG zuerkannte Skulptur öffentlich einzuweihen. Bereits Tage zuvor konnte die von Gottfried Vogel geschaffene Skulptur „Bis zum letzten Ton“ dank mehrerer persönlicher Engagements aufgestellt werden. „Na endlich!“, „Passt!“ und „Toll!“ lauteten zusammenfassend die Kommentare dazu.
Mühselig, alle Betreuer der zahlreichen Stände aufzuzählen. Jedoch um so herzlicher der Dank an alle diejenigen Beteiligten, die diesen Samstag nicht nur zu einem Erlebnis für die Besucher, sondern auch zu ihrem eigenen Fest gemacht haben. Stellvertretend seien die Sportaktivitäten im Park, das Personal an den „kulinarischen Versorgungsständen“, die „Glücksradler“, das „Kinderzelt“ und insbesondere die fleißigen Bäckerinnen genannt. Das umfangreiche Kuchenbuffett ermöglichte sogar noch einen „individuellen Nachschlag“ für die Schüler am darauffolgenden Montag. Ebenso danke den vielen Sponsoren, die auf verschiedenste Art zum Gelingen beigetragen haben.
Wie bei jeder Premiere gab es auch bei dieser ersten Möglichkeit, alle zur Verfügung stehenden Zimmer und Freiflächen in das Schlossfest einbeziehen zu können, einige kleinere Holperer. Umso erwartungsvoller können sich alle Schlossfestfreunde auf 2015 freuen – dann ohne Fußball-WM, die zweifelsohne den Siegerehrungen der veranstalteten Spiele und den Glücksrad-Hauptgewinnern sowie dem Abschlusskonzert einiges an Zuschauern stibitzte. Diese verpassten allerdings auch eine sehr unterhaltsame Feuershow zum Ausklang des Abends.
Mehr Bildinformationen zum Schlossfest nach Sichtung aller Schnappschüsse der Redaktion von CLARas TEXT. red
Die „Kunst im Schloss“-Serie (KiS) präsentierte sich am Abend des 7. April generationsübergreifend. In einer Musizierstunde (dem Ursprung von KiS) zeigten im Konzertsaal zunächst die jüngsten Musikschüler ihr Können. In einer Kantate besangen und rezitierten sie Themen des Frühlings und nahenden Sommers. Unschwer erkennbar, dass in dieser 5ms viel Potential steckt. Dieses auch zu vollenden, erhielten die Youngster am Ende des Abends von den jetzigen Musik-Abiturienten symbolisch einen Staffelstab überreicht.
Genannter 2014er Abiturjahrgang begeisterte nach der Kantate mit anspruchsvoll ausgesuchten und gleichsam umgesetzten Stücken. Die Schülerinnen und Schüler des Musikleistungskurses zeigten Teile ihrer musikpraktischen Prüfung. Damit gaben sie gleichzeitig einen Vorgeschmack auf das Schlossfest. Wie gewohnt wird es dann eine Matinee der „scheidenden Musiker“ geben. Die 12er überzeugten mit vielen solistischen, vor allem instrumentalen Stücken. Fast ausnahmslos stellten die Musiker ihr in den acht Jahren auch am CWG erlangtes Können unter Beweis. Das etwa 75 Minuten währende Programm sorgte durch Genrenvielfalt mit Titeln aus dem Expressionismus, der Romantik bis in die Moderne zum einen für Abwechslung zum anderen aber für immer wieder begeisternden Beifall. red
(mehr in CLARas TEXT, Ausgabe 8, April 2014)
1.Platz: Max Gründer
2. Platz: Marie Ullmann, Guilina Pampel, Jacob Maas
Am 21.März 2014 war es wieder soweit. Alle "Lateiner" der Klassenstufe 7 wagten sich an die anspruchsvollen und kniffligen Aufgaben des Certamen Latinum Regionale.
Nicht nur sehr gute Vokabel-kenntnisse waren von Vorteil, sondern auch ein hohes Allgemeinwissen über das Alte Rom.
Außerdem mussten die Schüler einen unbekannten lateinischen Text lesen und verstehen, um im Anschluss die entsprechenden Aufgaben zum Inhalt und zur Grammatik zu beantworten.
Unsere vier Lateinexperten Max, Marie, Guilina und Jacob werden im Juni unsere Schule in der 2.Stufe des Certamen Latinum Regionale vertreten und mit all den anderen Experten unserer Region um den begehrten Lorbeerkranz wetteifern.
Fortuna vobiscum! Viel Glück! (Por)
Die Besten „Adam Ries-Jünger“ – und „-Jüngerinnen“, die sich in der zweiten Runde der Mathematik-Olympiade durchgesetzt hatten, trafen am ersten März-Wochenende in Runde Drei erneut aufeinander. Beim Landesausscheid rangen dabei in Chemnitz in der Klassenstufe 8 fast vierzig Schüler um die besten Lösungsmöglichkeiten. Unter ihnen auch Patricia Neubauer. Die Schülerin der 8/2 errang „bronzenen Lorbeer“ und stellte sich danach einem Interview mit CLARas TEXT.