Am 17.4. trafen wir uns in aller Frühe an der Zentralhaltestelle, um uns auf den Weg zu unserer Geoexkursion in die Sächsische Schweiz zu machen. Die Busfahrt führte uns nach Bad Schandau, wo wir zunächst das Nationalparkhaus besichtigten. Wir bekamen Aufgaben, für deren Erledigung wir 1 1/2 Stunden Zeit hatten. Danach sahen wir uns noch einen Film über die Region an. Insgesamt dauerte unser sehr schöner Aufenthalt ca. 2 Stunden.
Im Anschluss brachen wir zu einer mehrstündigen Wanderung durch den Nationalpark Sächsische Schweiz auf. Über die Teufelsbrücke ging es zur Teufelsaussicht. Bei fabelhaftem Wetter konnten wir einen herrlichen Blick auf die Burg Hohnstein und den gleichnamigen Ort genießen. Nun ging es abwärts durch die enge Teufelsschlucht, bei der so einige den Kopf einziehen mussten. Wir gelangten ins Polenztal und durchquerten es. Doch unser eigentliches Ziel lag ein paar Höhenmeter höher, und so folgte ein zum Teil steiniger Aufstieg, bis wir schließlich auf die Brandstraße kamen. Von dort waren es nur noch einige Meter bis zur Brandaussicht, bei der wir dann auch eine Pause einlegten. Viele gönnten sich in der Gastwirtschaft etwas Kleines zu Essen, zu Trinken oder ein Eis. Anschließend gingen wir die Brandstufen hinab und kamen erneut in das Polenztal. Nun wanderten wir noch einmal durch das Tal bis zu einem Wanderparkplatz, bei dem auch schon der Bus auf uns wartete. Nach der Heimfahrt kamen wir gegen ca. 16:45 Uhr wieder an. An dem Tag wurden wir von Frau Säurich und Herrn Göttlich begleitet.
Sebastian Heier 10m