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Schon mal was von „KiS“ gehört? Hinter dem Wort „KiS“ versteckt sich seit Anfang diesen Jahres das Veranstaltungsmotto „Kunst im Schloss“. Am Anfang hieß es „KISS“ - „Kunst im Schloss-Saal“. Doch die Ideengeber einigten sich (um nicht in Namenskollisionen zu gelangen) letztendlich auf „KiS“. Jeder der künstlerisch etwas darbieten kann/möchte, egal ob Zauberer, Akrobat, Tänzer usw. hat hier die Möglichkeit eines Auftrittes. Diejenigen brauchen sich lediglich bei den verantwortlichen Lehrern Petra Hillmann oder Luise Eißenbeis zu melden.
Weiterhin in „KiS“ enthalten sind die Musizierstunden. Diese werden dreimal im Jahr veranstaltet - im Januar, im April und im November. Ein sehr großer „Kunst im Schloss“-Event war der Abend am 15. Januar 2014. Es war der Einklang für das anlaufende Projekt. Im Schloss-Saal des CWG waren die Sänger der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ zu hören. Dies wurde von Gregor Meyer, einem ehemaligen Schüler des CWGs geleitet. Es folgten Theateraufführungen, die diesen Auftritt als „Generalprobe“ für die Theatertage der Jugend nutzten. Auch der Rezitatoren-Wettbewerb lief unter besagtem Motto. Erwähnt werden muss auch die integrierte Vernissage der Kunstleistungskurse der Klasse 12. Das Publikum zeigte sich jedes Mal vom Gebotenen begeistert. Denn der größte Dank eines jeden Künstlers ist immer noch der berauschende Beifall am Ende jeder Veranstaltung (CLARas TEXT berichtete).
Doch wo bleiben die Talente, die neben den „Kunst-Schülern“ auf eine Bühne wollten? „Immer nur die Sänger, Musiker und Schauspieler!“ hieß es im Vorfeld. „Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die dort ihren Platz vor breitem Publikum finden könnten“, nennen die beiden Verantwortlichen Hillmann
und Eißenbeis Film-Projekte oder Tanzdarbietungen als Beispiel.
Diese Möglich besteht abermals zum Schlossfest auf der sgn. „KleinKunstBühne“. Denn das kommende 22. Schlossfest am 28. Juni ist natürlich auch unter dem großen Begriff KiS einzuordnen - es ist quasi der Höhepunkt. Wo sonst ist Kunst so geballt zu erleben! Die Organisatoren haben das Programm dieses Jahr etwas gestreckt, einige Akzente gesetzt. So eröffnet zwar diesmal auch das Sommerkonzert der Chöre die Festlichkeit, aber bereits am 18. Juni. Auch das prämierte Theaterstück „Die gelehrten Frauen“ von Molière sowie ein Benotungsvorspiel des Abschlussstückes des Künstlerischen Projekts erhält mit den 19-Uhr-Terminen am 26. und 27. Juni eine sicher nicht unverdiente Aufwertung. Entgehen lassen sollten sich nicht nur Kunst interessierte Stammgäste all diese Termine nicht - wobei nun jeder schon einmal was von KiS gehört haben sollte. old
Die „Kunst im Schloss“-Serie (KiS) präsentierte sich am Abend des 7. April generationsübergreifend. In einer Musizierstunde (dem Ursprung von KiS) zeigten im Konzertsaal zunächst die jüngsten Musikschüler ihr Können. In einer Kantate besangen und rezitierten sie Themen des Frühlings und nahenden Sommers. Unschwer erkennbar, dass in dieser 5ms viel Potential steckt. Dieses auch zu vollenden, erhielten die Youngster am Ende des Abends von den jetzigen Musik-Abiturienten symbolisch einen Staffelstab überreicht.
Genannter 2014er Abiturjahrgang begeisterte nach der Kantate mit anspruchsvoll ausgesuchten und gleichsam umgesetzten Stücken. Die Schülerinnen und Schüler des Musikleistungskurses zeigten Teile ihrer musikpraktischen Prüfung. Damit gaben sie gleichzeitig einen Vorgeschmack auf das Schlossfest. Wie gewohnt wird es dann eine Matinee der „scheidenden Musiker“ geben. Die 12er überzeugten mit vielen solistischen, vor allem instrumentalen Stücken. Fast ausnahmslos stellten die Musiker ihr in den acht Jahren auch am CWG erlangtes Können unter Beweis. Das etwa 75 Minuten währende Programm sorgte durch Genrenvielfalt mit Titeln aus dem Expressionismus, der Romantik bis in die Moderne zum einen für Abwechslung zum anderen aber für immer wieder begeisternden Beifall. red
(mehr in CLARas TEXT, Ausgabe 8, April 2014)
1.Platz: Max Gründer
2. Platz: Marie Ullmann, Guilina Pampel, Jacob Maas
Am 21.März 2014 war es wieder soweit. Alle "Lateiner" der Klassenstufe 7 wagten sich an die anspruchsvollen und kniffligen Aufgaben des Certamen Latinum Regionale.
Nicht nur sehr gute Vokabel-kenntnisse waren von Vorteil, sondern auch ein hohes Allgemeinwissen über das Alte Rom.
Außerdem mussten die Schüler einen unbekannten lateinischen Text lesen und verstehen, um im Anschluss die entsprechenden Aufgaben zum Inhalt und zur Grammatik zu beantworten.
Unsere vier Lateinexperten Max, Marie, Guilina und Jacob werden im Juni unsere Schule in der 2.Stufe des Certamen Latinum Regionale vertreten und mit all den anderen Experten unserer Region um den begehrten Lorbeerkranz wetteifern.
Fortuna vobiscum! Viel Glück! (Por)
Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, in neuem Schloss mit vielen Interessenten steh´n.Das ist ziemlich frei nach Goethe eine Umschreibung des Tags der offenen Tür vom 8. Februar.
Am Donnerstag, den 13.02.14 ab 14.15 Uhr stellt Sara Linke die Studiengänge Holz, Textilgestaltung und Modedesign an der FH für Angewandte Kunst in Schneeberg vor. Insbesondere wird sie auf den Fachbereich Modedesign eingehen.
Wir laden alle interessierten Schüler und Lehrer recht herzlich dazu ein.Für die bessere Planung bitten wir um eine Rückmeldung bis 31.01.14 bei einem der Kunstlehrer.